Lebens.Med Zentrum St. Pölten

Das Lebens.Med Zentrum St. Pölten (Zentrum für ambulante Rehabilitation) befindet sich in der Kremser Landstraße 19 (Nähe Bahnhof) und wurde im Oktober 2016 eröffnet. Unter Anleitung eines qualifizierten Fachärzte- und Therapeutenteams erfolgt eine mehrwöchige Rehabilitation. Und das alles "von zu Hause aus".

(Sport-)Orthopädische Rehabilitation
(Sport-)Orthopädische Rehabilitation

Nach orthopädischen Operationen, (Sport-)Verletzungen oder Unfällen ist fachkundige Rehabilitation der beste Weg zurück zu einem weitgehend beschwerdefreien Leben. Nach einer umfassenden Erstuntersuchung bilden aktive und aktivierende Bewegungstherapien besondere Schwerpunkte der Rehabilitation. Laufende Überwachung durch unsere Fachärzte optimiert das Therapieprogramm und wir erzielen gemeinsam mit dem Patienten das bestmögliche Therapieergebnis und die Verringerung von Schmerzen.

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Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems
Kardiologische Rehabilitation

Oft ist eine vollständige Genesung nach einem Akutereignis im Herz-Kreislauf-Bereich, wie einem Herzinfarkt, einer Bypass-Operation usw. im Krankenhaus nicht möglich, deshalb spielen gezielte Rehabilitationsmaßnahmen eine wichtige Rolle.

Um die Lebensprognose zu verbessern, ist es oft notwendig, den Lebensstil zu ändern. In vielen Fällen ist die Krankheit auch psychisch noch nicht verarbeitet. Genau hier setzt die Rehabilitation an. Es ist wichtig, Sie nach einem Herzereignis physisch und psychisch wieder in Form zu bringen. Besonders darauf geachtet wird, dass alle Maßnahmen unter größtmöglichen Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt werden - regelmäßige ärztliche Kontrollen unterstützen diesen Prozess.

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Störung psychosozialer Gesundheit
Psychiatrische Rehabilitation

Symptome psychischer Erkrankungen wie z.B. Depressionen, Burnout etc. können zu Beeinträchtigungen von Fähigkeiten in Alltag und Beruf führen. Im Rahmen der ambulanten Rehabilitation im Lebens.Med Zentrum St. Pölten wird im Sinne des „bio-psycho-sozialen“ Gesundheitsmodells eine bestmögliche Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit angestrebt. Dabei erfolgt eine ausführliche Auseinandersetzung mit biografischen, beruflichen und sozialen Erkrankungsanteilen, um eine ganzheitliche Verbesserung der Gesundheit zu erzielen. Die ambulante psychiatrische Rehabilitation ist als Phase 2 und Phase 3 Rehabilitation möglich.

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Stoffwechsel­erkrankungen
Stoffwechselerkrankungen

Das Lebens.Med Zentrum St. Pölten bietet ideale Voraussetzungen für die Behandlung von Stoffwechselerkrankungen, wie Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen oder Adipositas bzw. metabolischem Syndrom. Das Stoffwechsel-Rehabilitationsprogramm baut auf drei Säulen auf:

  • Ärztliche Betreuung
  • Ernährungstherapie
  • Bewegungstherapie

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Neurologische Rehabilitation
Neurologische Rehabilitation

Eine neurologische Rehabilitation ist bei Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems, nach neurochirurgischen Eingriffen oder nach Hirn- oder Rückenmarksverletzungen möglich. Bei den individuellen Therapieangeboten steht die weitgehende Wiederherstellung des ursprünglichen Gesundheitszustandes, die Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität im Vordergrund.

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Pulmologische Rehabilitation
Pulmologische Rehabilitation

Bei den Krankheitsbildern Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) und Chronisches Asthma bronchiale ist eine Pulmologische Rehabilitation möglich. Die Verbesserung der Lebensqualität und Leistungsfähigkeit ist zentrales Bestreben des multiprofessionellen Teams. Beratung zur Lebensstil-Modifikation sowie Trainingstherapie nehmen hierbei einen wichtigen Stellenwert ein.

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Onkologische Rehabilitation
Onkologische Rehabilitation

Die onkologische Rehabilitation steht Patienten nach der primären Krebsbehandlung offen. Das Behandlungskonzept setzt gleichermaßen auf die körperliche, psychische und soziale Rehabilitation. Therapie, Schulung, Beratung und Information wechseln sich dabei mit Entspannung und Erholung ab. Für jeden Betroffenen wird ein individuelles Behandlungskonzept entwickelt.

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Körperliche, psychische und soziale „Wiederherstellung“

Durch die Einbeziehung des Umfeldes (Familie, Arbeitsplatz, alltägliche Belastungen) und die Möglichkeit der stufenweisen Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess kann das Selbsthilfepotenzial stärker aktiviert werden. Das Ziel ist dabei ganz klar: die körperliche, psychische und soziale „Wiederherstellung“, damit die größtmögliche Eigenaktivität und selbstständige Lebensgestaltung (wieder) möglich wird.

Langfristige Stabilisation

Im Anschluss an diese intensive, umfassende Phase der Rehabilitation können die erreichten Effekte sowie die positiven Veränderungen des Lebensstils durch eine längerfristige Fortführung der Rehabilitation/Maßnahmen stabilisiert werden.

Medizinische Kompetenz im Zentrum von St. Pölten

In der Kremser Landstraße (zwischen Bahnhof und dem Universitätsklinikum St. Pölten) liegt das Lebens.Med Zentrum St. Pölten. Durch die ausgezeichnete Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz und einer eigenen Parkgarage, die von den Patienten kostenlos genutzt werden kann, ist das Lebens.Med Zentrum St. Pölten einfach und bequem erreichbar.

Modernst eingerichtete Therapieräume, sowie kompetente, persönliche Betreuung tragen zur Genesung und zum Wohlbefinden bei. Weiteren Komfort bieten die großzügig angelegten Umkleidemöglichkeiten und die bequemen Aufenthalts- und Ruheräume.