
Informationen für Ärzte
Folgende Indikationen werden in den Beste Gesundheit-Betrieben behandelt:
- Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates (GVA, Reha und Kur)
- (Sport-)Orthopädische Rehabilitation
- Gesundheitsvorsorge Aktiv
- Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems (Reha)
- Gefäßerkrankungen und Durchblutungsstörungen (Kur)
- Stoffwechselerkrankungen (Reha)
- Störungen psychosozialer Gesundheit (Reha)
- Onkologische Rehabilitation
- Pulmologische Rehabilitation
- Neurologische Rehabilitation
Details über unsere Partnerbetriebe:
- Die Beste Gesundheit-Betriebe sind Vertragspartner der österreichischen Sozialversicherungen
Verträge bestehen für GVA-, Rehabilitations- und Kuraufenthalte sowie für ambulante Kuren und Rehabilitationsleistungen. Partner sind unter anderem PV, BVAEB, SVS, KFA und die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK). - Welche Indikationen werden in welchen Beste Gesundheit-Häusern behandelt?
- Welche diagnostischen Möglichkeiten stehen Ihren Patienten in den Beste Gesundheit-Häusern zur Verfügung?
Versicherungspartner:
- Pensionsversicherungsanstalt (PVA)
- Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB)
- Sozialversicherungsanstalt der Selbstständigen (SVS)
- Krankenfürsorgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien (KFA)
- Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA)
- Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)
Indikationen:
- Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates
- Rücken & Wirbelsäule
Muskuläre Rückenschmerzen
Abnützungen der Wirbelkörper
Wirbelsäulenverkrümmungen
Osteoporosebedingte Wirbelkörperschäden
Bandscheibenschäden/-vorfall - Gelenke
Abnützungen der großen und kleinen Gelenke (Arthrosen)
Gelenksentzündungen (Arthritis)/Rheuma
Zustand nach Gelenksersatz (Schulter, Hüfte, Knie) - Sportverletzungen & Verletzungsfolgen
Zustand nach Bänder-/ Sehnenverletzungen
Zustand nach Knochenbrüchen - Lebensstil-Verbesserung
Ernährung
Bewegung
Mentale Gesundheit
Diagnostische Möglichkeiten:
- EKG in Ruhe
- Ärztlich geleitetes Belastungs-EKG
- Ganganalyse
Die Stand- und Bewegungsanalyse ermöglicht die Prüfung der Kraft- bzw. Druckverteilung während des Gehens sowie beim Stehen. Dadurch können beschwerdeauslösende Bewegungsabläufe oder Fußfehlstellungen erkannt und verbessert werden. - Bioimpedanzanalyse inkl. Ergebnisbesprechung
Mithilfe der Bioimpedanzanalyse wird die Zusammensetzung der Körpersubstanz festgestellt. Fettmasse, Muskelmasse sowie Körperwasser werden durch eine elektronische Untersuchung bestimmt.
Versicherungspartner:
- Pensionsversicherungsanstalt (PVA)
- Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB)
- Krankenfürsorgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien (KFA)
- Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen (SVS)
- Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)
- Krankenfürsorgeanstalt der MagistratsbeamtInnen der Stadt Salzburg (KFA SALZBURG)
Indikationen:
- Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
Chronische Herzkrankheiten
Behandlung nach Herzinfarkten
Durchblutungsstörungen
Vor- und Nachbehandlung bei chirurgischen Eingriffen z.B. Bypass- od. Klappenoperation - Gefäßerkrankungen und Durchblutungsstörungen
Periphere arterielle Verschlusserkrankung
Koronare Herzerkrankung
Arterielle Hypertonie
Lungenembolie/Embolie
Schlaganfall
Diagnostische Möglichkeiten:
- Ruhe-EKG
Ein EKG (Elektrokardiogramm) ist eine Untersuchung, die die elektrische Aktivität des Herzens in Kurvenform darstellt. Aus der Untersuchung können Aussagen über Rhythmus, Herzfrequenz und etwaige pathologische Veränderungen am Reizleitungssystem oder am Herzmuskel diagnostiziert werden. - Herz-Ultraschall (Echokardiographie)
Die Echokardiographie ist die Darstellung des Herzens mittels Ultraschall. Dabei wird die Größe der Herzhöhlen, der Zustand des Herzmuskel und der Herzklappen beurteilt. Weiters kann durch Einsatz der sogenannten Dopplertechnik der Blutfluss analysiert werden. - Ergometrie am Fahrrad oder Laufband
Auf Basis dieser Untersuchung wird die individuelle Leistungsfähigkeit bestimmt und der persönliche Trainingspuls (Trainingsherzfrequenz) errechnet. Dieser ist wichtig für das Training bzw. die Einteilung in verschiedene bewegungstherapeutische Leistungsgruppen. - CW Doppler/Gefäßultraschall
Gefäßultraschall stellt die Blutgefäße (Arterien und Venen) dar. Etwaige Engstellen und dadurch beschleunigte Blutströmung werden sichtbar gemacht. Die Anwendung dieser Methode im Bereich der Halsschlagadern (Carotissonographie) kann zur Beurteilung des individuellen Risikos einer Herz-Kreislauferkrankung herangezogen werden. - Langzeit-EKG
24-stündige EKG-Aufzeichnungen liefern wertvolle Informationen über Häufigkeit, Art und Behandlungsbedürftigkeit von Herzrhythmusstörungen in alltäglichen Belastungssituationen. Es können auch Durchblutungsstörungen des Herzmuskels erfasst werden. - Langzeit-Blutdruckmessung
Dabei erfolgt eine 24-stündige Beobachtung des Blutdrucks bei gewohntem Tagesablauf, Absolvierung der verschiedenen Therapien und während des Schlafes. Damit kann zwischen ständig und situativ erhöhtem Blutdruck unterschieden werden (z. B. Ordinationshochdruck, Belastungshochdruck etc.). - Lungenfunktionsmessung
Zum Ausschluss von verengten Bronchien. - Labor
Im Labor werden die gängigen Blutuntersuchungen, wie Blutbild, Leber-, Niere-, Fettstoffwechsel- und Zuckerstoffwechselwerte durchgeführt. Der Schwerpunkt wird auf die Analyse von Stoffwechselstörungen (Fettstoffwechsel, Diabetes) gelegt. Darüber hinaus steht ein Notfalllabor für kritisch kranke Patienten zur Verfügung.
Versicherungspartner:
- Pensionsversicherungsanstalt (PVA)
- Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen (SVS)
- Krankenfürsorgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien (KFA)
- Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB)
- Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)
- BKK der Wiener Verkehrsbetriebe
- Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA)
- Krankenfürsorgeanstalt der MagistratsbeamtInnen der Stadt Salzburg (KFA SALZBURG)
- Krankenfürsorgeanstalt Bedienstete der Gemeinde Baden (KFA Baden)
- Krankenfürsorgeanstalt für die Beamten der Landeshauptstadt Graz (KFA Graz)
- Kranken- und Unfallfürsorge für oö. Landesbedienstete (KFL)
- Merkur Versicherung (MERKUR)
- Sparkasse Wr. Neustadt (SPK)
- Burgenländisches Hilfswerk (BHK)
Indikationen:
- Gefäßerkrankungen
Arterielle Durchblutungsstörungen
Venenerkrankungen
Funktionelle Gefäßerkrankungen - Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates
Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule
Degenerative (arthrotische) und entzündliche Veränderungen
Osteoporose
Nachsorge nach Operationen
Posttraumatische Zustände (Folgen von Verletzungen)
Phantomschmerzen nach Amputationen - Störungen psychosozialer Gesundheit
Depressive Störungen
Angststörungen
Erschöpfungsdepression – Burnout
Somatoforme Störungen – Schmerzstörungen
Belastungsreaktionen
Bestimmte Persönlichkeitsstörungen
Nachbehandlungen nach schweren seelischen Krisen, Traumatisierungen - Lebensstil-Verbesserung
Ernährung
Bewegung
Mentale Gesundheit
Diagnostische Möglichkeiten:
- Psychologisch-psychotherapeutische Diagnostik
- Biofeedback-Stressprofil
- EKG
- Belastungs-EKG
- 24 Stunden Blutdruckmessung
Dabei erfolgt eine 24-stündige Beobachtung des Blutdrucks des Patienten bei gewohntem Tagesablauf und Absolvierung der verschiedenen Therapien. Sinn der Untersuchung ist vor allem die Unterscheidung zwischen ständigem und situativem Hochdruck. - Farbcodierte Duplex-Sonographie der Carotis
Dies ist eine Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader, bei der Verdickungen und Verengungen teilweise in Farbe dargestellt werden. - Farbcodierte Duplex-Sonographie der Beinarterien
- Umfangreiche Laboruntersuchungen
- Photopletysmographie (Veno-Watch Messung)
Diese apparative Untersuchungsmethode dient der Diagnostik der Funktionsfähigkeit von Venen. - Oszillographie-arteriell
Durchblutungsmessung der Beinarterien. Mit Hilfe von Druckmanschetten an den Armen und Beinen werden Volumenveränderungen registriert und gemessen. - Bioimpedanzanalyse
Bestimmung der Körperzusammensetzung des Menschen. Erfasst werden dabei, Wasser, Fett, Körperzellmasse sowie Muskelmasse des Körpers.
Versicherungspartner:
- Pensionsversicherungsanstalt (PVA)
- Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB)
- Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen (SVS)
- Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)
- Krankenfürsorgeanstalt Bedienstete der Gemeinde Baden (KFA Baden)
- Krankenfürsorgeanstalt Beamte der Stadt Villach (KFA Villach)
- Krankenfürsorgeanstalt der MagistratsbeamtInnen der Stadt Salzburg (KFA SALZBURG)
- Krankenfürsorgeanstalt für die Beamten der Landeshauptstadt Graz (KFA Graz)
- Bundessozialamt für Wien, NÖ und Burgenland
- Bundessozialamt für Steiermark
- Kranken- und Unfallfürsorge der Tiroler Landesregierung (KUF)
Indikationen:
- Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates
- Rücken & Wirbelsäule
Muskuläre Rückenschmerzen
Abnützungen der Wirbelkörper
Wirbelsäulenverkrümmungen
Osteoporosebedingte Wirbelkörperschäden
Bandscheibenschäden/-vorfall - Gelenke
Abnützungen der großen und kleinen Gelenke (Arthrosen)
Gelenksentzündungen (Arthritis)/Rheuma
Zustand nach Gelenksersatz (Schulter, Hüfte, Knie) - Sportverletzungen & Verletzungsfolgen
Zustand nach Bänder-/ Sehnenverletzungen
Zustand nach Knochenbrüchen - Lebensstil-Verbesserung
Ernährung
Bewegung
Mentale Gesundheit
Diagnostische Möglichkeiten:
- EKG
- INR Gerinnungsmessung für antikoagulierte Patienten
- BZ Blutzucker Bestimmung
- Labor bei Bedarf
- Ernährungsberatung
- Bestimmung des Grundumsatzes und der Fett- Muskelverteilung
- Psychologisches Einzelgespräch
- Psychologische Testverfahren
Versicherungspartner:
- Pensionsversicherungsanstalt (PVA)
- Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen (SVS)
- Krankenfürsorgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien (KFA)
- Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB)
- Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)
Das Reservierungsbüro im Lebens.Resort Ottenschlag (Tel. +43 2872/20 0 20-500) informiert Sie gerne, welcher Sozialversicherungspartner einen GVA-, Kur- bzw. Rehabilitationsaufenthalt für die jeweilige Indikation ermöglicht.
Indikationen:
- Psychosoziale Gesundheit
Depressive Störungen
Erschöpfungssyndrome (Burnout)
Angsterkrankungen
Anpassungsstörungen - Stoffwechsel
Diabetes mellitus (im Besonderen Typ 2)
Adipositas
Das metabolische Syndrom - Rücken und Gelenke
Muskuläre Rückenschmerzen
Abnützungen
Wirbelsäulenverkrümmungen
Bandscheibenschäden/-vorfall - Lebensstil-Modifikation
Ernährung
Bewegung
Burnout-Prävention
Diagnostische Möglichkeiten:
- Ärztlich geleitetes Belastungs-EKG
- EKG in Ruhe
- Körperstabilitäts-, Koordinationstest und Training mittels MFT S-3
Der S3 Körperstabilitätstest bietet die Möglichkeit die Körperstabilität, die sensomotorische Regulationsfähigkeit, und funktionale muskuläre Asymmetrien exakt zu beurteilen. - Bioimpedanzanalyse inkl. Ergebnisbesprechung
Dient zur exakten Körperanalyse (v.a. der Anteil an Fett, Muskelmasse und Wasser). Das Messprinzip basiert auf den verschiedenen elektrischen Leitfähigkeiten der Gewebetypen. Die Messung wird von einer Diätologin durchgeführt. - HRV (Herzratenvariabilitätsmessung)
Bei der Herzratenvariabilitätsmessung werden die Abstände zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Herzschlägen über sechs Minuten hinweg anhand einer EKG-Ableitung genau gemessen. Die Abweichungen zwischen den Intervallen geben Aufschluss über die Stressbelastung des Körpers, aufgrund des Verhältnisses Parasympathikus zu Sympathikus. Diese sind Teile des autonomen Nervensystems, welches die unbewussten Körperfunktionen steuern.
Versicherungspartner:
- Pensionsversicherungsanstalt (PVA)
- Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)
- Krankenfürsorgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien (KFA)
- Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen (SVS)
- Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB)
- OÖ. Lehrer-Kranken- und Unfallfürsorge (LKUF)
Indikationen:
- Onkologische Rehabilitation
Brustkrebs
Eierstock- und Gebärmutterkrebs
Prostatakrebs
Blasenkrebs
Lymphome
Darüber hinaus wird die Onkologische Rehabilitation entsprechend der medizinischen Notwendigkeit auch bei anderen Krankheitsbildern angeboten.
Diagnostische Möglichkeiten:
- EKG
- Ergometrie
- Ultraschall
- Labor
Versicherungspartner:
- Pensionsversicherungsanstalt (PVA)
- Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK)
- Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau (BVAEB)
- Sozialversicherungsanstalt der Selbstständigen (SVS)
- Krankenfürsorgeanstalt der Bediensteten der Stadt Wien (KFA)
Indikationen:
- Orthopädie
- Kardiologie
- Stoffwechsel
- Neurologie
- Pulmologie
- Onkologie
Diagnostische Möglichkeiten:
- EKG
- Blutabnahme (Labor)
- Spirometrie
- Ergometrie
- Langzeit-EKG
- Langzeit-Blutdruck
- Ganganalyse
- Ultraschall
- Blutgasanalyse
- BIA-Messung (Bioelektrische Impedanzanalyse)
- ABI-Messung (Knöchel-Arm-Index Messung)
Der Knöchel-Arm-Index (ABI) ist der geeignete Parameter zur Erfassung des kardiovaskulären Risikos hinsichtlich Morbidität und Mortalität bei Patienten mit PAVK. Bei Patienten mit Verdacht auf PAVK und Risikopatienten soll der Knöchel-Arm-Index (ABI) bestimmt werden.
Wie stellen Sie einen GVA-, Rehabilitations- bzw. Kurantrag für Ihren Patienten?
Die Antragsstellung für eine GVA, Reha bzw. Kur erfolgt über das dafür vorgesehene Formular der zuständigen Versicherung. Dieses können Sie entweder im Internet downloaden oder direkt vom Versicherungsträger anfordern. Kreuzen Sie bitte „Heilverfahren“ an, falls es sich um einen GVA- bzw. Kurantrag handelt bzw. „Rehabilitation“ bei einem Rehabilitationsantrag. Weiters besteht die Möglichkeit bei der „Vertragseinrichtung“, als gewünschten Betrieb einen Beste Gesundheit-Betrieb anzugeben.
Das Ansuchen ist anschließend dem Versicherungsträger zu übermitteln. Wird eine GVA, Rehabilitation oder Kur bewilligt, erhält Ihr Patient eine Kostenübernahmeerklärung sowie ein Einladungsschreiben samt Termin des gewünschten Beste Gesundheit-Betriebes.
Fortbildungen für Ärzte
In allen Beste Gesundheit-Häusern finden regelmäßig Fortbildungen für Ärzte und für medizinisches Fachpersonal aus verschiedenen Bereichen statt. Wir freuen uns, Sie bei einer dieser Veranstaltungen begrüßen zu dürfen.
Nähere Informationen zu den Fortbildungen finden Sie hier.