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Stationäre Rehabilitation

Sobald nach dem akuten Zustand ein stabiler Krankheitszustand erreicht wird, kann der Patient den Antrag auf eine stationäre Rehabilitation stellen und diesen dann auch recht bald antreten. Bei einer stationären Rehabilitation verbringt der Patient, anders als bei der ambulanten Rehabilitation, den Aufenthalt durchgehend - mit Übernachtung - in einem Rehabilitationszentrum. Es erfolgt eine 24-stündige medizinische Versorgung, womit eine aktive Verbesserung des Gesundheitszustandes ermöglicht wird.

Für wen ist eine stationäre Rehabiliation geeignet bzw. möglich?
Wurde durch den Haus- bzw. Facharzt die Rehabilitationsfähigkeit und Rehabilitationsbedürftigkeit festgestellt, kann eine stationäre Rehabilitation beantragt werden. Die stationäre Form richtet sich insbesondere an all jene, die nach (räumlichen) Abstand zu ihrem Alltag suchen.

Die Vorteile der stationären Rehabilitation
Durch einen stationären Rehabilitationsaufenthalt wird die Möglichkeit geboten, sich fernab des gewohnten Umfeldes und des Alltagsstresses in einer erholsamen Umgebung der Verbesserung des Gesundheitszustandes zu widmen. Durch die individuelle Betreuung vor Ort liegt der Vorteil darin, dass der Patient rund um die Uhr von Experten umgeben ist, die sich um die Genesung des Patienten kümmern.

Der Rehabilitationsprozess nach einer Operation, einem Unfall oder einer schweren Krankheit teilt sich in vier Phasen:
- Rehabilitation Phase 1 - Frühmobilisation
- Rehabilitation Phase 2 
- Rehabilitation Phase 3
- Rehabilitation Phase 4

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