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Ambulante Rehabilitation

Anstelle eines stationären Rehabilitationsaufenthaltes der Phase 2 kann bei vielen Indikationen bzw. Fachrichtungen eine ambulante Rehabilitation dieser Phase durchgeführt werden. Die Rehabilitation der Phase 3 findet immer ambulant statt.

Die ambulante Rehabilitation erfolgt von zu Hause aus. Der Patient nächtigt nicht im Rehabilitationszentrum und wird dort auch nicht verpflegt. An zwei bis drei Tagen pro Woche kommt der Patient in die Rehabilitationseinrichtung, um dort über mehrere Wochen die Therapien zu absolvieren. Die Dauer der ambulanten Rehabilitation ist in der Phase 2 und in der Phase 3 unterschiedlich.

Die Vorteile der ambulanten Rehabilitation:

  • Aufgrund privater (z. B. Kinder oder pflegebedürftige Angehörige) oder beruflicher Verpflichtungen muss auf eine Rehabilitation nicht verzichtet werden.
  • Das private vertraute Umfeld muss für die Rehabilitation nicht verlassen werden und kann bei Bedarf mit einbezogen werden.
  • Das Programm kann berufsbegleitend umgesetzt werden.
  • Das wohnortnahe Behandlungs- und Versorgungsnetz kann genutzt und sogar ausgebaut werden.
  • Die Involvierung von Angehörigen ist bei Bedarf möglich.

Bei der Antragstellung für eine ambulante Rehabilitation muss unbedingt der Hinweis "ambulant" ergänzt werden.

In folgenden Beste Gesundheit-Betrieben ist eine ambulante Rehabilitation möglich:
Badener Kurzentrum
Lebens.Med Zentrum St. Pölten

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