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Handynacken - die neue Trendkrankheit

Bereits 88 Mal am Tag sieht man laut Studien durchschnittlich auf sein Smartphone. In 40% der Fälle wird das Handy sogar nicht einmal entsperrt, sondern nur überprüft, ob eine Nachricht eingetroffen ist. In der anderen Zeit werden E-Mails gecheckt, soziale Netzwerke besucht oder Spiele gespielt - telefoniert wird gerade mal 7 Minuten am Tag. Diese soziale Abhängigkeit kann nicht nur Stress hervorrufen, sondern auch zu Haltungsbeschwerden und in weiterer Folge zu Kopf- und Nackenschmerzen führen. Dieses Phänomen wird als Handynacken bezeichnet. Zurückzuführen sind diese mit dem Handynacken einhergehenden Schmerzen auf das ständige auf den Display blicken in gesenkter Kopfhaltung. Aufgrund dessen ist es von großer Bedeutung dem entgegen zu wirken und sportlich aktiv zu werden. Bereits einfache Übungen, die in den Alltag eingebaut werden können, tragen dazu bei:

  • Dehnen Sie Ihren Nacken-Schulterbereich! Durch regelmäßige Dehnübungen werden die Muskeln gelockert und Verspannungen gelöst.
  • Üben Sie sich in Abwechslung! Verweilen Sie nicht in einer Pose beim Telefonieren und Nachrichten senden, wechseln Sie die Hand, in der Sie das Smartphone halten. Auch Freisprecheinrichtungen unterstützen eine Besserung und fördern die Beweglichkeit.

Weitere Informationen sowie zusätzliche Tipps zur Vorbeugung eines Handynackens finden Sie auch in unserem Königsberg Journal. Sie haben unsere aktuellen Prospekte noch nicht? Hier können Sie diese beantragen!

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